Aufrufe
vor 4 Jahren

ALPGOLD FRÜHLING 2019

  • Text
  • Magazin
  • Alpgold
  • Wandern
  • Outdoor
  • Feilnbach
  • Wasser
  • Feilnbach
  • Gastein
  • Zeit
  • Juni
  • Salzburg
  • Reichenhall
  • Berchtesgadener
  • Salzburger
  • Berchtesgaden
Ausflugsziele, Outdoor Tipps, Thermen, Kulinarik Tipps, Wander, Skigebiete Reportagen aus Salzburg und dem Berchtesgadener Land, Chiemgau.

Knödel. Das REGINA ist

Knödel. Das REGINA ist ein urbaner Raum inmitten wunderschöner Natur, das ist eher ungewöhnlich. Dadurch ziehen wir natürlich auch viele Großstädter an. Von daher kann ich sagen, dass das RE- GINA sehr gut angenommen wird. Bei den Einheimischen musste man sich aber erst den Respekt verdienen. Ich denke aber, dass ist uns in all den Jahren gelungen, wir sind hier sehr gut integriert und haben wundervolles Netzwerk an Mitstreitern und Freunden. Wir sind eine Clique, die „neuen Wilden“ von Bad Gastein. Wir halten zusammen und versuchen uns gegenseitig zu unterstützen. Jobs im Tourismus sind nicht mehr so beliebt, wie vor Jahren und es wird immer schwieriger, Arbeitnehmer zu finden. Woran liegt das Ihrer Meinung nach und wie lösen Sie das Problem? Würden Sie denn grundsätzlich zu einer Ausbildung im Hotelfach raten? Ich glaube das ist ein Gesellschaftliches Problem. In Deutschland & Österreich, sowie in Großteilen der „westlichen Welt“ herrscht ein Elitegedanke. Jeder wünscht sich doch für sein Kind, dass es ein glücklicher Erwachsener wird. Viele Eltern meinen, dass geht nur einher mit beruflichem Erfolg als z.B. Anwalt oder Arzt - Elitäre Berufe eben. Nur wenige wünschen sich, als Kellner Erfüllung zu finden. Dabei sind Service Berufe extrem spannend, man lernt viel über Menschen und soziale Kompetenz. Mittlerweile sind diese Berufe gut bezahlt und es gibt viele Karriere Chancen im Bereich Hospitality, man muss es nur wollen. Und genau da ist das Problem. Es will keiner, da diese Berufe Gesellschaftlich herabgesetzt werden. Es muss ein Umdenken in der Gesellschaft stattfinden, eine Wertschätzung und besondere Anerkennung für Berufe im Service Bereich. Wie würden Sie die Tourismussituation in Bad Gastein beschreiben: wo sehen Sie Probleme und was sind die Ziele? Die Übernachtungszahlen in Bad Gastein steigen von Jahr zu Jahr. Mittlerweile sind wir bei 1,2 Millionen Übernachtungen pro Jahr - das ist nicht wenig. Natürlich ist hier viel Luft nach oben. Die letzten Jahre haben wir uns sehr auf den österreichischen, deutschen und skandinavischen Markt konzentriert, und haben in diesen Märkten Bad Gastein als starke Marke etabliert. Aber es gibt viele weitere interessant Märkte, wie z.B. England und Italien, hier gibt es noch viel zu tun. Wir fokussieren uns aber nicht nur auf die Wintersaison, sondern vor allem auch auf die Sommer Saison. Der Sommer in Bad Gastein ist etwas ganz besonderes, und er hat eine lange Tradition, wurde doch dieser Ort als Sommer Kurort erfunden. Die Sommerfrische in den Bergen erlebt seit einigen Jahren eine Starke Renaissance, hier gilt es, Bad Gastein weiter als Sommer Destination aufzubauen. Bad Gastein ist vor allem als Wintersportdestination ein Begriff. Was hat Bad Gastein abseits der Piste zu bieten? Bad Gastein ist wirklich ein besonderer Ort, der so viel zu bieten hat. Er lebt von seinen Kontrasten. Hoch die Berge, tief das Tal, Kalt das Eis, heiß die Thermalquellen, Urban städtisch und doch mitten in der Natur, Belle Epoque und Brutalismus, eine junge kreative Szene nebst rustikalen Almhütten. Wir haben als eine der wenigen Bergdörfer einen 18 Loch Golfplatz, einen Fernverkehrsbahnhof, ein Architekturjuwel von 1968, die Felgentherme, einen Badesee und vieles mehr. Ganz besonders möchte ich noch hervorheben, unser Sommer. Frische.Kunst Festival. Dieses findet immer im Sommer statt. Viele international renommierte Künstler stellen in Bad Gastein aus, wie z.B. Jonathan Meese, Andreas Mühe, Galerie Johan König, Jorinde Voigt, Gerwald Pockenschaub und viele mehr. Die Kunst ist vielleicht nicht für jedermann interessant, ist sie aber doch ein großes Sprungbrett in die Welt für Bad Gastein. 38

SALZBURG LAND Golfhotel in Goldegg am See traumhafte Nächte und höchster Komfort Das Hotel am Schloss weist zahlreiche golfspezifische Annehmlichkeiten auf: • Entspannte Anfahrt zum Golfplatz mit hauseigenen Golfcarts, inkl. Lunchpaket • 30% Greenfee - Ermäßigung am GC Goldegg • Freie Nutzung des beheizten Raumes für Ihre Golfausrüstung • Großzügiger Saunabereich zur Entspannung nach der Runde • Die gemütliche Kaminbar lädt zum Resumieren ein Auf viele Besucher freuen sich Gastgeberin Bettina von Brauchitsch (Präsidentin des GC Goldegg) mit dem gesamten Team vom Hotel am Schloss. Das Hotel am Schloss in Goldegg am See zeichnet sich durch ruhige und sonnige Zimmer mit Balkon oder Terrasse aus und bietet somit einen genussvollen Aufenthalt in angenehmer Atmosphäre. Das reichhaltige Frühstücksbuffet ermöglicht zudem den perfekten Start in den Tag. HOTEL AM SCHLOSS Traumhafte Nächte und höchster Komfort Genießen Sie Ihren Aufenthalt in dem nur 2 Gehminuten vom Schloss Goldegg entfernten Hotel am Schloss und nächtigen Sie in einem unserer ruhigen und sonnigen Zimmer mit Balkon oder Terrasse und starten Sie mit unserem reichhaltigen Frühstücksbuffet in den Tag. Sommer 30% Greenfee-Ermäßigung im Golfclub Goldegg Hauseigene Golfcarts In 2 Gehminuten am Goldegger Badesee Winter Gratis-Skibus nach St. Johann-Alpendorf Langlaufloipen mit Einstieg direkt am Haus Beheizter Skikeller SOMMER WIE WINTER EIN RUNDUM GENUSS Hotel am Schloss, Hofmark 19a, A-5622 Goldegg am See Telefon. +43 (0) 6415 20940, Email. info@hotelamschloss.at www.hotelamschloss.at 39

MAGAZINE