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ALPGOLD WINTER 2018/2019

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Skibergsteigen, Kulinarik Topps, Wander, Skigebiete Reportagen aus Salzburg und dem Berchtesgadener Land

Das im alpenländischen

Das im alpenländischen Stil erbaute Hotel in ruhiger, zentraler Lage verfügt über 66 behagliche, komfortable Zimmer- und Suiten, ein Panorama-Restaurant mit Stüberl und Terrasse, die zünftige, bayerische Bier- und Das im alpenländischen Stil erbaute Hotel in ruhiger, zentraler Lage verfügt über 66 behagliche, komfortable Weinstube „Zum Fassl“, einen Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Infrarotkabine. Zimmer- und Suiten, ein Panorama-Restaurant mit Stüberl und Terrasse, die zünftige, bayerische Bier- und In unmittelbarer Nähe finden Sie Golf- und Tennisplätze, die Watzmann Therme, den bekannten und beliebten Weinstube „Zum Fassl“, einen Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Infrarotkabine. Königssee, die Jennerbahn, das Salzbergwerk, den Nationalpark Berchtesgaden und viele weitere interessante und In unmittelbarer Nähe finden Sie Golf- und Tennisplätze, die Watzmann Therme, den bekannten und beliebten erlebnisreiche Angebote. Begleitete Wanderungen und Skischule werden sogar im Haus angeboten. Königssee, die Jennerbahn, das Salzbergwerk, den Nationalpark Berchtesgaden und viele weitere interessante und Wir erwarten Sie gerne zu Urlaub, Erholung und Sport. erlebnisreiche Angebote. Begleitete Wanderungen und Skischule werden sogar im Haus angeboten. Wir erwarten Sie gerne zu Urlaub, Erholung und Sport. Das Panoramarestaurant hat durchgängig an allen Wochentagen, sowie auch am Wochenende von 12:00 bis 21:00 Uhr geöffnet. Täglich ist das „Fassl“ von 18:00 bis um 22:00 Uhr für Sie geöffnet. Alpenhotel Kronprinz Am Brandholz • 83471 Berchtesgaden • Telefon: +49 (0) 86 52 60 70 • Telefax: +49 (0) 86 52 60 71 20 info@alpenhotel-kronprinz.de • www.alpenhotel-kronprinz.de

Kaufberatung Skischuhe darauf muss man beim Skischuhkauf achten Die neue Skisaison steht kurz bevor und die Geschäfte werben mit zahlreichen Modellen und Angeboten. Doch wie findet man den optimalen Skischuh? Tipps und Tricks zum Schuhkauf und worauf es beim neuen Skischuh wirklich ankommt. Skischuhtypen © magdal3na Zunächst stellt sich die Frage nach dem richtigen Schuhtypen. Hierbei kommt es darauf an, welcher Rider-Typ man ist: Race: Power, Präzision und Speed auf der Piste. Hierfür ist ein knapp geschnittener und harter Raceschuh genau richtig. Auch wenn beim Schuh Abstriche bezüglich des Komforts gemacht werden, überträgt nur ein Racer pure Dynamik an den Ski. High Performance: Sportliches Cruisen über Pisten und das bei hohem Komfort: Für Vielfahrer muss der Schuh mit perfektem Halt und hoher Bequemlichkeit überzeugen. Ein leichtes Modell mit viel Bewegungsfreiheit und einem weichen und warmen Innenschuh ist für Genussfahrer die richtige Wahl, auch wenn hierbei die Kraftübertragung von den Beinen zum Ski etwas erschwert ist. Allround: Allround-Skischuhe bieten einen Kompromiss aus Komfort und Performance. Der Innenschuh ist durch eine stärkere Fütterung relativ bequem, die Schale jedoch etwas härter. Der höhere Flex lässt wiederum eine sportliche Fahrweise zu. Freeride: Der klassische Freerideschuh bietet im Gelände viel Flex. Die Polsterung eines Freeriders ist dabei wesentlich härter als beim Komfort und der Schaft ist niedriger, was eine gute Stoßdämpfung zur Folge hat. Harte Stöße und Schläge beispielsweise auf der Buckelpiste werden dadurch abgefangen und die Gelenke des Fahrers geschont. Touren: Tourenschuhe sind lediglich ein Kompromiss und keine Alternative für Liftfahrer, denn der Komfort beim Aufstieg spielt die zentrale Rolle. Eine möglichst hohe Schaftrotation ist Voraussetzung, um die Schrittlänge nicht einzuschränken und Kraft zu sparen. Zusätzlich spielt das Gewicht eine wichtige Rolle, welches so gering wie möglich gehalten werden sollte. Bei der Abfahrt muss der Schuhe optimalen Halt geben, um bei jeder Schneeart eine sichere Abfahrt zu garantieren. Damen: Damenschuhe sind der Anatomie von schmaleren und kleineren Frauenfüßen angepasst: eine schmale und weiche Schale, kürzerer Schaft aufgrund des niedrigeren Waden-Ansatzes, etwas weicherer Flex sowie ein gut isolierter und oft beheizbarer Innenschuh. Die perfekte Größe Nach der Auswahl des richtigen Schuhtypen kommt es nun auf die perfekte Größe an, denn das wichtigste bei Skischuhen ist ein guter Halt. Da sich die Blutgefäße in den Füßen über den Tag weiten, werden diese um bis zu einer halben Nummer größer, daher Schuhe möglichst morgens oder mittags anprobieren. Doch auch die Skischuhe geben nach zwei bis drei Skitagen ebenfalls um eine halbe Nummer nach. Daher keinesfalls den Schuh zu groß zu wählen, sondern bei der Anprobe zum kleineren Modell greifen, auch wenn es anfangs fester sitzt. Den Skischuh immer mit den Socken anprobieren, die beim Skifahren später auch genutzt werden. Spezielle Funktionssocken sind an den wichtigen Stellen gepolstert und nehmen dabei optimal den Schweiß auf. Mit geschlossenen Schnallen sollte der Skischuh den Fuß eng umschließen und optimalen Halt bieten, jedoch ohne Druckstellen zu hinterlassen. Ferse und Mittelfuß müssen dabei fest sitzen. Keinesfalls sollte die Ferse nach oben rutschen oder zu wenig Halt an den Seiten bieten. Ist bei der kleineren Größe jedoch vorne zu wenig Platz, muss ein anderes Modell mit besserer Passform gewählt werden. Die richtige Passform wird am besten getestet, indem man etwas in die Knie geht und sich dabei mehrmals in alle Richtungen neigt. Auch sollte kurzes Stehen in einer Skibindung Teil der Anprobe sein, während verschiedene Körperpositionen simuliert werden. Die Schuhe sollten mindestens 20 bis 30 Minuten getragen werden, um ein ernsthaftes Testurteil zu bilden. Hat die Ferse guten Halt und es entstehen keine punktuellen Druckstellen, dann wurde das richtige Modell gefunden. Flex Der Flex-Wert gibt die Steifigkeit des Skischuhs an. Je höher die Zahl ist, desto größer ist der Widerstand am Schienbein. Ein hoher Wert hat dadurch eine bessere Kontrolle des Skis zur Folge, jedoch auch weniger Beweglichkeit des Sprunggelenks. Bei der Wahl des zum Fahrer passenden Flex werden Fahrkönnen und -verhalten, Größe und Körpergewicht, Terrain sowie Geschwindigkeit zur Bestimmung herangezogen. Zudem verändert sich die Steifigkeit des Schuhs bei kalten Temperaturen um bis zu 20%. Ist es draußen sehr kalt, wird der Schuh deutlich härter. 27

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